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Ref: 6T-C
Acrylic
Size: Quadriptych 150 x 200 (4 x h150 x l 50)
07/9/2024
The immensity of the sky, all in lightness, rests on a mountainous base which creates a solid border with a strip of immaculate sea. The theme of this work is light, sometimes transparent in the skies sometimes reverberating on the body of water. The proportions of the different elements between them cause total immersion in the viewer.
Painting is for Christian Feltin the way to rediscover and re-dialogue with his roots, those of his Vietnamese maternal grandparents. He, who grew up in a Western environment and who readily calls himself a Vietnamese quadroon, today uses painting as a means of rediscovering and reclaiming this distant Asia which flows through his veins and colors his leaves and canvases with black, red and gold, these colors characteristic of Asian aesthetics, from lacquered furniture to calligraphy scrolls. An ancestral art which is omnipresent in his works and which he revisits by abandoning ink for acrylic painting. He then hollows out the signs of their scriptural function to develop their plasticity and graphic power and construct abstract architectures or give birth to flexible and aerial forms. We then think of Zao Wou Ki who also liberated calligraphy from writing, as well as Pierre Soulages who knew how to make black an incredible pool of colors.
On a white background, signs of personal and universal writing are born, the reliefs of which play with the ambient light. A pictorial material that he combines and softens with walnut hull that he likes for its binding qualities and the colored nuances that its use pure or in wash allows the artist to explore and which allows him to bring softness and warmth to the weight of the impastos. There are thus the assurance of traces and masses of paint and the slender as well as indecisive fragility of transparencies. A variety of materials and textures which for Christian Feltin make painting a kind of “cooking” of the heart, instinctive and generous. And like any good self-respecting cook, his work is classified according to a nomenclature which is as rigorous as his painting is liberated.
Ref: 6T-C
Acryl
Größe: Quadriptychon 150 x 200 (4 x h150 x l 50)
07/9/2024
Die Unermesslichkeit des Himmels, ganz in Leichtigkeit, ruht auf einem gebirgigen Sockel, der eine solide Grenze mit einem Streifen makellosen Meeres bildet. Das Thema dieses Werks ist das Licht, das mal transparent im Himmel, mal auf dem Wasser widerhallt. Die Proportionen der verschiedenen Elemente untereinander bewirken ein völliges Eintauchen des Betrachters.
Die Malerei ist für Christian Feltin ein Weg, seine Wurzeln, die seiner vietnamesischen Großeltern mütterlicherseits, wiederzuentdecken und mit ihnen in einen Dialog zu treten. Er, der in einem westlichen Umfeld aufgewachsen ist und sich selbst gerne als vietnamesischen Quadroon bezeichnet, nutzt die Malerei heute als Mittel, um dieses ferne Asien, das durch seine Adern fließt, wiederzuentdecken und zurückzufordern. Er färbt seine Blätter und Leinwände mit Schwarz, Rot und Gold, diesen für die asiatische Ästhetik charakteristischen Farben, von lackierten Möbeln bis hin zu Kalligraphie-Rollen. Eine uralte Kunst, die in seinen Werken allgegenwärtig ist und die er wieder aufgreift, indem er die Tusche zugunsten der Acrylmalerei aufgibt. Er höhlt dann die Zeichen ihrer schriftlichen Funktion aus, um ihre Plastizität und grafische Kraft zu entwickeln und abstrakte Architekturen zu konstruieren oder flexible und luftige Formen entstehen zu lassen. Wir denken dabei an Zao Wou Ki, der ebenfalls die Kalligraphie von der Schrift befreit hat, sowie an Pierre Soulages, der es verstand, aus dem Schwarz einen unglaublichen Pool von Farben zu machen.
Auf weißem Grund entstehen Zeichen der persönlichen und universellen Schrift, deren Reliefs mit dem Umgebungslicht spielen. Ein malerisches Material, das er mit einer Nussbaumschale kombiniert und erweicht, die er wegen ihrer Bindeeigenschaften und der Farbnuancen schätzt, die der Künstler mit ihrer reinen oder verwaschenen Verwendung erforschen kann und die es ihm ermöglicht, dem Gewicht der Impastos Weichheit und Wärme zu verleihen. Es gibt also die Sicherheit von Spuren und Farbmassen und die ebenso schlanke wie unentschlossene Fragilität von Transparenzen. Eine Vielfalt von Materialien und Texturen, die für Christian Feltin die Malerei zu einer Art "Kochen" des Herzens machen, instinktiv und großzügig. Und wie jeder gute Koch, der etwas auf sich hält, ordnet er sein Werk nach einer Nomenklatur, die so streng ist, wie seine Malerei frei ist.
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