This low bench was designed by Charlotte Perriand circa 1950 and manufactured by Steph Simon (France), circa 1950. It is made from wood with a metal. The item comes from Cansado, Mauritania (Africa). It remains in good original condition, with minor wear consistent with age and use, preserving a patina.
Charlotte Perriand (1903-1999) was born in Paris in 1903 and attended the École de l'Union centrale des Arts décoratifs from 1920-1925. Charlotte Perriand designed furniture made of anodized aluminium and chromium-plated steel, showing it at the 1927 "Salon d'Automne" in Paris. After meeting Le Corbusier, Charlotte Perriand worked with him and Pierre Jeanneret until 1937. The revolutionary tubular steel furnishings and system furniture designed by the three were presented as "Équipement de l'habitation" (home equipment) at the 1929 "Salon d'Automne," where they were widely acclaimed. In 1930 the Union Des Artistes Modernes (UAM) was founded in Paris, a group that viewed itself as a countermovement challenging such establishment organizations as the "Salon d'Automne" and also advocated Art Deco and modernism. From 1931 Charlotte Perriand showed her own solo work there. In 1937 Charlotte Perriand and Pierre Jeanneret collaborated on designing a mountain chalet of sheet aluminum, which they showed at the "Exposition Internationale des Arts et Techniques dans la Vie Moderne" and later they came up with plans for prefab houses made of aluminum. In 1940 Charlotte Perriand became a design consultant to the Japanese Board of Trade. She lived in Japan until 1946 and from then on Charlotte Perriand designs reveal overtones of the Japanese feeling for form, as shown by the 1953 Synthèse des Arts Chair.
Diese niedrige Bank wurde von Charlotte Perriand um 1950 entworfen und von Steph Simon (Frankreich) hergestellt, um 1950. Sie ist aus Holz mit einem Metall hergestellt. Der Artikel kommt aus Cansado, Mauretanien (Afrika). Er befindet sich in einem guten Originalzustand mit leichten alters- und gebrauchsbedingten Abnutzungserscheinungen, die eine Patina erhalten haben
Charlotte Perriand (1903-1999) wurde 1903 in Paris geboren und besuchte von 1920-1925 die École de l'Union centrale des Arts décoratifs. Charlotte Perriand entwirft Möbel aus eloxiertem Aluminium und verchromtem Stahl und stellt diese 1927 auf dem "Salon d'Automne" in Paris aus. Nachdem sie Le Corbusier kennengelernt hatte, arbeitete Charlotte Perriand bis 1937 mit ihm und Pierre Jeanneret zusammen. Die von den dreien entworfenen revolutionären Stahlrohr- und Systemmöbel werden als "Équipement de l'habitation" (Wohnungseinrichtung) auf dem "Salon d'Automne" 1929 präsentiert und finden dort große Beachtung. 1930 wird in Paris die Union Des Artistes Modernes (UAM) gegründet, die sich als Gegenbewegung zu den etablierten Organisationen wie dem "Salon d'Automne" versteht und auch für Art Deco und Modernismus eintritt. Ab 1931 zeigt Charlotte Perriand dort ihre eigenen Soloarbeiten. 1937 entwirft Charlotte Perriand gemeinsam mit Pierre Jeanneret eine Berghütte aus Aluminiumblech, die sie auf der "Exposition Internationale des Arts et Techniques dans la Vie Moderne" zeigt, später entstehen Pläne für Fertighäuser aus Aluminium. 1940 wurde Charlotte Perriand Designberaterin des japanischen Board of Trade. Sie lebte bis 1946 in Japan und von da an zeigen Charlotte Perriands Entwürfe Anklänge an das japanische Formgefühl, wie der Stuhl Synthèse des Arts von 1953 zeigt
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