Minimal Bossche School, Shelves, plastic number, architect , Jan de Jong, original condition, Netherlands, 1970s An early example of the furniture designed by the Benedictine monk/architect Dom Hans van der Laan. Provenance private collector Oirschot Historical background house: The 17th century village house with a transverse wolf roof is a national monument, a list of residents of which dates back to about 1650. At the beginning of the 19th century the house was split, resulting in 3 separate residential units. During the thorough restoration in 1970, they were rejoined into one with the current layout. The large fireplaces in each room (5 pieces before 1970, of which 3 have been restored) create an atypical layout and justify the assumption that the house housed several canons, each of whom had their own room at their disposal. The location near the church and on the so-called Kanunnikensteeg are also arguments for this. Renovation in the early 1970s was carried out by Bossche school architect: Louis de Kok. The colors were chosen on site by Wim Hooft The furniture was purchased from Jan de Jong's studio. During the reconstruction period after WWII the Dutch architect Jan de Jong and Dom Hans van der Laan collaborated on several architectural projects including the interior furniture. They created an outstanding body of work defining the style of the Bossche School. Jan de Jong was able to translate many of Dom v.d.Laan’s idealised concepts and ideas into pioneering buildings and spaces. They worked in such close collaboration however that it is difficult to discern the individual level of input into the furniture they designed. The artist Wim van Hoof worked with the two architects proposing different colour schemes for their projects. The original olive green surface visible on these tables derived from one of those schemes.
Minimal Bossche School, Regale, Plastiknummer, Architekt, Jan de Jong, Originalzustand, Niederlande, 1970er Jahre Ein frühes Beispiel für die vom Benediktinermönch/Architekten Dom Hans van der Laan entworfenen Möbel. Provenienz Privatsammler Oirschot Historischer Hintergrund Haus: Das Dorfhaus aus dem 17. Jahrhundert mit einem quer verlaufenden Wolfsdach ist ein nationales Denkmal, dessen Bewohnerliste bis etwa 1650 zurückreicht. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Haus geteilt, wodurch 3 separate Wohneinheiten entstanden. Bei der gründlichen Restaurierung im Jahr 1970 wurden sie wieder zu einer Einheit mit dem heutigen Grundriss zusammengefügt. Die großen Kamine in jedem Zimmer (5 Stück vor 1970, von denen 3 restauriert wurden) schaffen eine atypische Aufteilung und rechtfertigen die Annahme, dass das Haus mehrere Domherren beherbergte, denen jeweils ein eigenes Zimmer zur Verfügung stand. Dafür spricht auch die Lage in der Nähe der Kirche und am sogenannten Kanunnikensteeg. Die Renovierung Anfang der 1970er Jahre wurde von dem Architekten der Bossche-Schule durchgeführt: Louis de Kok. Die Farben wurden vor Ort von Wim Hooft ausgewählt. Das Mobiliar stammt aus dem Atelier von Jan de Jong. In der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg arbeiteten der niederländische Architekt Jan de Jong und Dom Hans van der Laan an mehreren architektonischen Projekten zusammen, darunter auch an der Inneneinrichtung. Sie schufen ein herausragendes Werk, das den Stil der Bosschen Schule prägte. Jan de Jong gelang es, viele der idealisierten Konzepte und Ideen von Dom v.d.Laan in bahnbrechende Gebäude und Räume umzusetzen. Sie arbeiteten jedoch so eng zusammen, dass es schwierig ist, den individuellen Anteil an den von ihnen entworfenen Möbeln zu erkennen. Der Künstler Wim van Hoof arbeitete mit den beiden Architekten zusammen und schlug verschiedene Farbschemata für ihre Projekte vor. Die ursprüngliche olivgrüne Oberfläche, die auf diesen Tischen zu sehen ist, stammt aus einem dieser Entwürfe.
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