Explore the allure of a brown ceramic ashtray from the 1970s, meticulously crafted in Portugal by Aleluia. This vintage Aleluia ashtray exemplifies the sophisticated artistry of textured ceramics, making it a distinctive piece for collectors and enthusiasts of retro décor. The rich brown hue and unique texture highlight Aleluia's attention to detail and craftsmanship, creating a functional yet stylish accessory for any space. Perfect for adding a touch of vintage elegance to your home or office, this 1970s ashtray serves as a conversation starter and a nod to Portuguese ceramic heritage.
with no chips or cracks.
Responsible for one of the most cosmopolitan decorative faience productions of the 20th century in Portugal, Fábrica Aleluia, Aveiro, has established itself through the modern inventiveness of its creations.
Despite the notorious international influences, Aleluia managed, over the years, to create a set of production lines, with its own decorative grammar, clearly distinctive from the national and international contexts.
In the first phase, the factory focused mainly on the technical quality of the painting, applied to structurally simple forms, often with classical roots. But, in the 50s and 60s, the shapes became sculptural, taking advantage of the asymmetry and fluidity of curved lines, as if they were living organs.
Following the trends of Western ceramic design, unprecedented in Portugal, the originality of these pieces lies in the dialogue between the shapes and efficient graphics with strong colors, highlighting the details and accentuating the organicity of the volumes.
The factory was founded in 1904 and reinvigorated in the 1950s, a time of profound regeneration of German industry, after the restrictions imposed by the War, ending up closing in 1999. Gerold & Co., which at the end of the 1930s had around 160 workers, in 1955, had already increased this number to 220, producing porcelain for electrical equipment and utilitarian and decorative objects, adhering to the most innovative design trends of the time.
Entdecken Sie die Faszination eines braunen Keramik-Aschenbechers aus den 1970er Jahren, der in Portugal von Aleluia sorgfältig hergestellt wurde. Dieser Vintage-Aschenbecher von Aleluia ist ein Beispiel für die raffinierte Kunst der strukturierten Keramik und damit ein unverwechselbares Stück für Sammler und Liebhaber von Retro-Dekor. Der satte Braunton und die einzigartige Textur unterstreichen die Liebe zum Detail und die Handwerkskunst von Aleluia und machen ihn zu einem funktionalen und zugleich stilvollen Accessoire für jeden Raum. Dieser Aschenbecher aus den 1970er Jahren eignet sich perfekt, um Ihrem Zuhause oder Ihrem Büro einen Hauch von Vintage-Eleganz zu verleihen. Er sorgt für Gesprächsstoff und ist eine Verbeugung vor dem portugiesischen Keramikerbe.
ohne Chips oder Risse.
Die Fábrica Aleluia in Aveiro, die für eine der kosmopolitischsten Produktionen dekorativer Fayencen des 20. Jahrhunderts in Portugal verantwortlich ist, hat sich durch den modernen Erfindungsreichtum ihrer Kreationen einen Namen gemacht.
Trotz der berüchtigten internationalen Einflüsse gelang es Aleluia im Laufe der Jahre, eine Reihe von Produktionslinien mit einer eigenen dekorativen Grammatik zu schaffen, die sich deutlich von den nationalen und internationalen Kontexten unterscheidet.
In der ersten Phase konzentrierte sich die Fabrik vor allem auf die technische Qualität der Malerei, die auf strukturell einfache Formen, oft mit klassischen Wurzeln, angewendet wurde. In den 50er und 60er Jahren wurden die Formen jedoch skulptural und nutzten die Asymmetrie und Fließfähigkeit der geschwungenen Linien, als wären sie lebende Organe.
In Anlehnung an die Trends des westlichen Keramikdesigns, das es in Portugal noch nie gegeben hat, liegt die Originalität dieser Stücke im Dialog zwischen den Formen und der effizienten Grafik mit kräftigen Farben, die die Details hervorheben und die Organik der Volumen betonen.
Die 1904 gegründete Fabrik wurde in den 1950er Jahren, einer Zeit der tiefgreifenden Erneuerung der deutschen Industrie nach den kriegsbedingten Einschränkungen, wiederbelebt und schließlich 1999 geschlossen. Gerold & Co. beschäftigte Ende der 1930er Jahre etwa 160 Mitarbeiter, 1955 waren es bereits 220. Das Unternehmen produzierte Porzellan für elektrische Geräte sowie Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände und orientierte sich dabei an den innovativsten Designtrends der damaligen Zeit.
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