An uncommon and beautiful Biedermeier walnut, thuya wood, kingwood and gilt bronze mounted work table in the form of an egg, date circa 1840.
The divided circular shaped top encloses a removable shelf with four drawers and a central candlestick above three scrolled supports, under the top hides a space for storage. The shape of this beautiful Austrian walnut, thuya wood, kingwood work table is not ordinary.
Most of these elaborate neoclassical pieces were made during the Biedermeier period, with great skill and fine veneer work in Vienna or Berlin.
The Biedermeier style took shape in the German-speaking part of the world shortly after the Congress of Vienna in 1815 and thrived until 1848.
The Biedermeier period refers to an era in Central Europe between 1815 and 1848, during which the middle class grew in number and arts appealed to common sensibilities. It began with the time of the Congress of Vienna at the end of the Napoleonic Wars and ended with the onset of the European Revolutions of 1848. Although the term itself is a historical reference, it is used mostly to denote the artistic styles that flourished in the fields of literature, music, the visual arts and interior design.
The Biedermeier period does not refer to the era as a whole, but to a particular mood and set of trends that grew out of the unique underpinnings of the time in Central Europe. There were two driving forces for the development of the period. One was the growing urbanization and industrialization leading to a new urban middle class, which created a new kind of audience for the arts. The other was the political stability prevalent under Klemens Wenzel von Metternich following the end of the Napoleonic Wars. The effect was for artists and society in general to concentrate on the domestic and (at least in public) the non-political. Writers, painters, and musicians began to stay in safer territory, and the emphasis on home life for the growing middle-class meant a blossoming of furniture design and interior decorating.
Ein seltener und schöner Biedermeier-Arbeitstisch aus Nussbaum, Thuya-Holz, Königsholz und vergoldeter Bronze in Form eines Eies, datiert um 1840
Die geteilte kreisförmige Platte umschließt ein abnehmbares Regal mit vier Schubladen und einem zentralen Kerzenhalter über drei verschnörkelten Stützen, unter der Platte verbirgt sich ein Raum für die Lagerung. Die Form dieses schönen Arbeitstisches aus österreichischem Nussbaum, Thuya-Holz und Königsholz ist nicht gewöhnlich.
Die meisten dieser aufwändigen neoklassizistischen Stücke wurden in der Biedermeierzeit mit großem Geschick und feiner Furnierarbeit in Wien oder Berlin hergestellt
Der Biedermeier-Stil entwickelte sich im deutschsprachigen Raum kurz nach dem Wiener Kongress 1815 und blühte bis 1848.
Die Biedermeierzeit bezeichnet eine Epoche in Mitteleuropa zwischen 1815 und 1848, in der das Bürgertum wuchs und die Kunst das allgemeine Empfinden ansprach. Sie begann mit der Zeit des Wiener Kongresses am Ende der Napoleonischen Kriege und endete mit dem Ausbruch der Europäischen Revolutionen von 1848. Obwohl der Begriff selbst ein historischer Bezug ist, wird er hauptsächlich zur Bezeichnung der künstlerischen Stile verwendet, die in den Bereichen Literatur, Musik, bildende Kunst und Innenarchitektur aufblühten.
Der Begriff Biedermeier bezieht sich nicht auf die Epoche als Ganzes, sondern auf eine bestimmte Stimmung und eine Reihe von Trends, die sich aus den einzigartigen Gegebenheiten dieser Zeit in Mitteleuropa entwickelten. Es gab zwei treibende Kräfte für die Entwicklung der Epoche. Die eine war die zunehmende Urbanisierung und Industrialisierung, die zu einer neuen städtischen Mittelschicht führte, die ein neues Publikum für die Künste schuf. Zum anderen herrschte unter Klemens Wenzel von Metternich nach dem Ende der Napoleonischen Kriege politische Stabilität. Dies hatte zur Folge, dass sich Künstler und die Gesellschaft im Allgemeinen auf das Häusliche und (zumindest in der Öffentlichkeit) Unpolitische konzentrierten. Schriftsteller, Maler und Musiker begannen, sich in sichereren Gefilden aufzuhalten, und die Betonung des häuslichen Lebens für das wachsende Bürgertum führte zu einer Blüte des Möbeldesigns und der Inneneinrichtung.
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