This semi-abstract composition features a glowing sky above a spring landscape. The horizon line draws a few trees while in the foreground, shades of blues and greens reveal fields of flax flowers, fragile and ephemeral. Unvarnished canvas, made in acrylic. The edges are painted. The frame is 4 cm wide and does not require any framing. Benoît is a transmitter, a transmitter of emotions. Self-taught painter, he began his artistic life with figurative painting then naturally slipped towards abstraction, which he defined as "a better playground". In his “traces” series, canvases are born and converse with their creator: he shapes them, observes, searches, makes, undoes, erases, starts over and recycles his canvases. Until the final touch is obtained, he will not be satisfied. This process, exhausting, even exquisitely painful, delivers from time to time "magic" canvases that he could never have imagined accomplishing. On the other side of the stage, because each painting tells a unique story, there is the viewer. Caught up in a dialogue orchestrated by shapes and colors, an evidence emerges: Benoît made us witness to his absolute and mysterious need to paint.
Diese halb-abstrakte Komposition zeigt einen leuchtenden Himmel über einer Frühlingslandschaft. Die Horizontlinie zeichnet ein paar Bäume, während im Vordergrund Blau- und Grüntöne Felder mit Flachsblüten zeigen, zerbrechlich und vergänglich. Unlackierte Leinwand, hergestellt in Acryl. Die Ränder sind bemalt. Der Rahmen ist 4 cm breit und benötigt keine Rahmung. Benoît ist ein Sender, ein Übermittler von Emotionen. Als autodidaktischer Maler begann er sein künstlerisches Leben mit figurativer Malerei und rutschte dann ganz natürlich in Richtung Abstraktion, die er als "bessere Spielwiese" definiert. In seiner Serie "Spuren" werden Leinwände geboren und unterhalten sich mit ihrem Schöpfer: er formt sie, beobachtet, sucht, macht, löscht, fängt neu an und recycelt seine Leinwände. Bis der letzte Schliff erreicht ist, ist er nicht zufrieden. Dieser Prozess, der anstrengend, ja sogar äußerst schmerzhaft ist, bringt von Zeit zu Zeit "magische" Leinwände hervor, die er sich nie hätte vorstellen können, zu vollenden. Auf der anderen Seite der Bühne, denn jedes Bild erzählt eine einzigartige Geschichte, steht der Betrachter. Gefangen in einem Dialog, der von Formen und Farben orchestriert wird, entsteht eine Evidenz: Benoît hat uns zu Zeugen seines absoluten und geheimnisvollen Bedürfnisses zu malen gemacht
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