A coffee table designed by Emiel Veranneman in Belgium around 1960, completely made of wengé wood.
Belgian designer Emiel Veranneman (1924 – 2003) is recognized above all for his atypical furniture design. Being an art collector and dealer himself, he was close friends with several international successful artists such as Victor Vasarely, Octaaf Landuyt, and Pol Mara, who later also became clients of Veranneman for interior projects. These friendships formed a breeding ground of inspiration, in combination with his personal interest for South-American, African, and Asian art. The designs of Veranneman shows unusual, strong, powerful and sincere characteristics, elements considered being typical Flemish. After studying architecture and interior design, Veranneman started designing furniture. One of his first major expositions (1958, Paleis voor Schone Kunsten, Brussels), showed his ‘Shell-sofa’ along with paintings by Octaaf Landuyt. In 1964 Veranneman opened his own art gallery at the Louizalaan in Brussels, showing artwork by highly regarded contemporary artists. In 1970 Veranneman designed the furniture for the Belgian pavilion at the world exposition in Osaka, Japan, which resulted in the refreshing Osaka chair, in mahogany and silk. Other projects included many interior designs for artists such as Roger Raveel, Bram Bogaert, and Pol Mara and the Vasarely Foundation in Aix-en-Provence, France, which consisted of 860 chairs and sofas.
Ein Couchtisch, entworfen von Emiel Veranneman in Belgien um 1960, komplett aus Wengé-Holz
Der belgische Designer Emiel Veranneman (1924-2003) ist vor allem für sein atypisches Möbeldesign bekannt. Als Kunstsammler und -händler war er eng mit mehreren international erfolgreichen Künstlern wie Victor Vasarely, Octaaf Landuyt und Pol Mara befreundet, die später auch zu Verannemans Kunden für Einrichtungsprojekte wurden. Diese Freundschaften bildeten in Kombination mit seinem persönlichen Interesse für südamerikanische, afrikanische und asiatische Kunst einen Nährboden der Inspiration. Die Entwürfe von Veranneman weisen ungewöhnliche, starke, kraftvolle und aufrichtige Merkmale auf, Elemente, die als typisch flämisch gelten. Nach seinem Studium der Architektur und Innenarchitektur begann Veranneman, Möbel zu entwerfen. Eine seiner ersten großen Ausstellungen (1958, Paleis voor Schone Kunsten, Brüssel) zeigte sein "Muschelsofa" zusammen mit Gemälden von Octaaf Landuyt. 1964 eröffnete Veranneman seine eigene Kunstgalerie in der Louizalaan in Brüssel, in der er Kunstwerke von angesehenen zeitgenössischen Künstlern ausstellte. 1970 entwirft Veranneman die Möbel für den belgischen Pavillon auf der Weltausstellung in Osaka, Japan, woraus der erfrischende Osaka-Stuhl aus Mahagoni und Seide entsteht. Weitere Projekte waren zahlreiche Inneneinrichtungen für Künstler wie Roger Raveel, Bram Bogaert und Pol Mara sowie die Vasarely-Stiftung in Aix-en-Provence, Frankreich, die 860 Stühle und Sofas umfasste.
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