Siréne, an Art Deco ‘trepied’ glass coupe by Rene Lalique (1860-1945). Frosted glass with raised opalescent design in the form of a mermaid frolicking in swirling waters set on three raised feet. Etched 'R Lalique' to rim. Design first introduced in 1920. Small scratch to upper left as pictured. Literature: Marcilhac Catalogue Raisonné p.290 Dimensions: H 6cm W 36.6cm Origin: French, Date: circa 1925 Item No: 1610244 René Jules Lalique (French, 1860–1945) was a renowned jeweller and master glassmaker. As one of the leading figures of the Art Nouveau and Art Deco movements Lalique’s legacy, artistic heritage and elegant style are still admired and enjoyed today. Born in the Marne region of France, Lalique trained as a goldsmith, and later attended the Ecole des Arts Décoratifs de Paris. In 1885, he established his own company in Paris where he began making jewellery and other glass objects. His naturalistic approach, specifically seen in his brooches and combs, gained him widespread acclaim at the Paris international exhibition in 1900. Taking inspiration primarily from the female form, Lalique’s figures are represented with flowing hair and elaborate drapery. His rural upbringing sparked his interest in flora and fauna, designing objects with animals – specifically snakes and insects and combining this with relatively few precious stones. In 1910, he established a glass factory in Combs-la-Ville, France, and, in 1918, he purchased a larger factory at Wingen-sur-Moder. An order for perfume bottles led to the development of his signature style, characterised by iced surfaces, elaborate or partially realistic patterns in relief, and occasionally applied or inlaid colour. His relief decoration was produced by blowing into moulds or by pressing. These new designs were shown at the Paris International Exhibition in 1925. By the time of his death in 1945 Lalique was a jeweller, a glassmaker and an artist. But his greatest accomplishment was in combining those talents with foresight and innovation, not just to serve markets, but to create them. He passed his company and legacy down to his son Marc Lalique.
Siréne, eine Art-Deco-Glaskuppel von Rene Lalique (1860-1945). Milchglas mit erhabenem, opalisierendem Dekor in Form einer Meerjungfrau, die sich im Wasser tummelt, auf drei erhöhten Füßen. Geätzter Schriftzug 'R Lalique' am Rand. Das Design wurde erstmals 1920 eingeführt. Kleiner Kratzer oben links, wie abgebildet. Literatur: Marcilhac Catalogue Raisonné S.290 Abmessungen: H 6cm B 36,6cm Herkunft: Französisch, Datum: ca. 1925 Art.-Nr.: 1610244 René Jules Lalique (Franzose, 1860-1945) war ein bekannter Juwelier und Glasmachermeister. Als eine der führenden Persönlichkeiten des Jugendstils und des Art déco werden Laliques Vermächtnis, sein künstlerisches Erbe und sein eleganter Stil noch heute bewundert und geschätzt. Der in der französischen Region Marne geborene Lalique absolvierte eine Ausbildung zum Goldschmied und besuchte später die Ecole des Arts Décoratifs de Paris. Im Jahr 1885 gründete er sein eigenes Unternehmen in Paris und begann mit der Herstellung von Schmuck und anderen Glasobjekten. Sein naturalistischer Ansatz, der sich insbesondere in seinen Broschen und Kämmen widerspiegelt, verschaffte ihm auf der Pariser Weltausstellung von 1900 große Anerkennung. Lalique ließ sich vor allem von der weiblichen Form inspirieren und stellte seine Figuren mit wallendem Haar und kunstvollen Draperien dar. Seine ländliche Herkunft weckte sein Interesse an Flora und Fauna. Er entwarf Objekte mit Tieren - insbesondere Schlangen und Insekten - und kombinierte diese mit relativ wenigen Edelsteinen. Im Jahr 1910 gründete er eine Glasfabrik in Combs-la-Ville, Frankreich, und erwarb 1918 eine größere Fabrik in Wingen-sur-Moder. Ein Auftrag für Parfümflaschen führte zur Entwicklung seines charakteristischen Stils, der sich durch vereiste Oberflächen, aufwendige oder teilweise realistische Reliefmuster und gelegentlich aufgetragene oder eingelegte Farbe auszeichnet. Sein Reliefdekor wurde durch Blasen in Formen oder durch Pressen hergestellt. Diese neuen Entwürfe wurden 1925 auf der Pariser Weltausstellung gezeigt. Bis zu seinem Tod 1945 war Lalique Juwelier, Glasmacher und Künstler. Doch seine größte Leistung bestand darin, diese Talente mit Weitsicht und Innovation zu verbinden, um Märkte nicht nur zu bedienen, sondern zu schaffen. Er vererbte sein Unternehmen und sein Erbe an seinen Sohn Marc Lalique.
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