Art Deco Glas Lampenschirme Josef Hoffmann zugeschrieben für Lobmeyr, Österreich, 1980er

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Vintage Design

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Unique Art Deco lampshades in 2 versions (high or low), designed by Josef Hoffmann, 1910, produced by J. & L. Lobmeyr, Austria, 1980s.

The design is an absolute classic by Josef Hoffmann, known as "Schwarzbronzit, var. B", and used also for the famous glass series. As one of the founders of both the Viennese Secession and Wiener Werkstätte, Hoffmann was among the most influential architects and designers of the 20th century.

This is a truly rare opportunity for design lovers. The lampshades are NOS (new old stock). Handmade by Lobmeyr for a renowned Viennese design store, they built their own lamps. We acquired the remaining unused lampshades from the owners of the design store, when it closed. Therefore, we only offer the lampshades, not the lamps.

Each glass can be used in multiple ways, either with your own lamp base, as a decorative object with a vase, a candle, or it can be enlightened from inside with your own table lamp.

The price is per piece (high or low). We have 6 high (32 x 19.5 cm) and 6 low versions (17.5 x 35 cm) available.

Einzigartige Art Deco Lampenschirme in 2 Versionen (hoch oder niedrig), entworfen von Josef Hoffmann, 1910, hergestellt von J. & L. Lobmeyr, Österreich, 1980er Jahre.

Das Design ist ein absoluter Klassiker von Josef Hoffmann, bekannt als "Schwarzbronzit, var. B", und wurde auch für die berühmten Glasserien verwendet. Als Mitbegründer der Wiener Sezession und der Wiener Werkstätte gehört Hoffmann zu den einflussreichsten Architekten und Designern des 20. Jahrhunderts.

Dies ist eine wirklich seltene Gelegenheit für Designliebhaber. Die Lampenschirme sind NOS (new old stock). Sie wurden von Lobmeyr für ein renommiertes Wiener Designgeschäft handgefertigt, das seine eigenen Lampen baute. Wir haben die verbliebenen unbenutzten Lampenschirme von den Besitzern des Designladens erworben, als dieser geschlossen wurde. Daher bieten wir nur die Lampenschirme an, nicht die Lampen.

Jedes Glas kann auf vielfältige Weise verwendet werden, entweder mit einem eigenen Lampenfuß, als Dekorationsobjekt mit einer Vase, einer Kerze, oder es kann von innen mit einer eigenen Tischlampe beleuchtet werden.

Der Preis versteht sich pro Stück (hoch oder niedrig). Wir haben 6 hohe (32 x 19,5 cm) und 6 niedrige Versionen (17,5 x 35 cm) im Angebot.

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Kreateur	Josef Hoffmann
Hersteller	Lobmeyr
Design Epoche	1890 bis 1919
Produktionszeitraum	1980 bis 1989
Hergestellt in	Österreich
Kennzeichnung vorhanden	Dieses Objekt wird dem oben genannten Designer/Hersteller zugeschrieben. Es hat keine Kennzeichnung
Stil	Vienna Secession, Vintage, Art Deco, Jugendstil
Zustand	Ausgezeichnet — Dieses Vintage/antike Objekt ist in nahezu originalem Zustand. Es kann minimale Gebrauchsspuren und/oder kleinere Restaurierungen aufweisen.
	Laut Verkäufer ist das Produkt im funktionstüchtigen Zustand.
Artikelnummer	GLD-2076554
Details über Schäden und Restaurierungen	Die Lampenschirme sind NOS, es können minimale Abschürfungen auf einigen von ihnen sein The lampshades are NOS, There can be minimal abrasions on some of them Automatisch generierte Übersetzung
Material	Milchglas, Glas
Farbe	Schwarz, Durchsichtig, Weiß
Höhe	32 cm 32 cm
Durchmesser	19.5 cm

Versand & Lieferung

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Rückgabe	vierzehn Tage Rückgaberecht außer bei Objekten, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden

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Über den Kreateur

Josef Hoffmann

Der Architekt und Designer Josef Hoffmann wurde 1870 in Prossnitz, Mähren (im heutigen Tschechien) geboren. Er studierte an der Senior State Commercial and Technical School in Brünn. Nach einem Jahr als praktizierender Designer in Würzburg zog er nach Wien, wo er schließlich den Rest seines Lebens verbrachte. Dort studierte er zwischen 1892 und 1895 an der Akademie der Bildenden Künste Wien unter Karl von Hasenauer und Otto Wagner. Von 1896 bis 1897 arbeitete er in Wagners Wiener Studio. Hoffmann war einer der Mitbegründer der Wiener Secession. Diese Vereinigung Bildender Künstler (darunter Gustav Klimt und Carl Moll) setzte sich für einen modernen und experimentellen Kunstbegriff ein. Hoffmanns zahlreiche Beiträge in Form von Installationen im Rahmen von Ausstellungen zur Wiener Secession waren allesamt vom Wiener Jugendstil gekennzeichnet und verhalfen ihm dazu, sich einen Namen zu machen. 1899 wurde er zum Professor der Wiener Kunstgewerbeschule ernannt und hielt diese Professur bis er 1936 in den Ruhestand ging. Er lehrte in den Fächern Architektur und angewandte Kunst, sowie in den Metall- und Emaille-Werkstätten.

Um 1900 wurde Hoffmann Verfechter des Gesamtkunstwerks, das sich durch die Vereinigung von Architektur und Innenarchitektur auszeichnet und die Handarbeit hervorhebt. Ab 1903 war er neben Koloman Moser Mitbegründer und künstlerischer Leiter der neuen Wiener Werkstätten. 1905 verließ er die Secession und erhielt den Auftrag, das Palais Stoclet in Brüssel zu entwerfen, das er 1911 fertig stellte. Das Stoclet sollte zu Hoffmanns wichtigstem Architekturprojekt werden. Während seiner erfolgreichen 50-jährigen Karriere entwarf Hoffmann alles von Textil- bis Möbeldesigns über Mode, Schmuck und Gebäude für namhaftes Klientel wie Lobmeyr und Lötz. Später legte er seinen Schwerpunkt auf Wohnungsbau. Ästhetisch entwickelte sich sein Werk vom Jugendstil zu etwas minimalistischeren geometrischen Formen bis hin zum Neoklassizismus.

Er verstarb 1956 in Wien.

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