ARMODIO (1938) Abstract Composition Original Etching Signed and justified c.p.a Dimensions: 49,5 x 34,5 cm. Armodio was born in Piacenza in 1938. His training depends not so much on the attendance of the ''Gazzola'' Art Institute in his city, but also on the encounter with the painter Luciano Spazzali, whose study is the ideal place for experimentation and contamination. Here he met the painter Gustavo Foppiani, first teacher and then a fellow traveler; the two work together and then join the painter Carlo Bertè who will divide the study until 1980. This formed a free grouping animated by curiosity towards the most varied manifestations of culture, intent on reading reality under the sign of irony and inclined towards playful transgression. The first Piacenza personal exhibition was in 1963 at the Genocchi Gallery in Piacenza and in 1964, thanks to Foppiani, the Obelisk of Rome arrived at the gallery. In the sixties the painter stayed for a short time in London and collaborated with the American Lily Shepley and later with the Galleria Forni of Bologna. While in 1972 he met Philippe Guimiot, who opened his own gallery in Brussels to the artist, thus starting a fruitful collaboration. Since then, most of his paintings have entered important private collections in Europe as in the U.S.A. After a period with the Gian Ferrari Gallery in Milan, Armodio arrives at the Braga Gallery in Piacenza; after that experience, he works exclusively with the Galleria L'Immagine in Arezzo and then with the Galleria Marescalchi in Bologna. Today its activity is treated by the major Italian and foreign galleries.
ARMODIO (1938) Abstrakte Komposition Original-Radierung Signiert und gerechtfertigt c.p.a Maße: 49,5 x 34,5 cm. Armodio wurde 1938 in Piacenza geboren. Seine Ausbildung hängt nicht so sehr vom Besuch des ''Gazzola'' Kunstinstituts in seiner Stadt ab, sondern auch von der Begegnung mit dem Maler Luciano Spazzali, dessen Arbeitszimmer der ideale Ort für Experimente und Ansteckung ist. Hier lernt er den Maler Gustavo Foppiani kennen, zunächst Lehrer und dann Weggefährte; die beiden arbeiten zusammen und schließen sich dann dem Maler Carlo Bertè an, der sich das Arbeitszimmer bis 1980 teilen wird. Es bildet sich eine freie Gruppierung, die von der Neugier auf die verschiedensten Erscheinungsformen der Kultur beseelt ist, die darauf bedacht ist, die Realität im Zeichen der Ironie zu lesen und zur spielerischen Überschreitung neigt. Die erste persönliche Ausstellung fand 1963 in der Galerie Genocchi in Piacenza statt und 1964 kam dank Foppiani der Obelisk von Rom in die Galerie. In den sechziger Jahren hielt sich der Maler für kurze Zeit in London auf und arbeitete mit der Amerikanerin Lily Shepley und später mit der Galleria Forni von Bologna zusammen. Während dieser Zeit lernt er 1972 Philippe Guimiot kennen, der dem Künstler seine eigene Galerie in Brüssel eröffnet, womit eine fruchtbare Zusammenarbeit beginnt. Seitdem sind die meisten seiner Bilder in wichtige Privatsammlungen in Europa wie in den USA eingegangen. Nach einer Zeit bei der Galerie Gian Ferrari in Mailand kommt Armodio zur Galerie Braga in Piacenza; nach dieser Erfahrung arbeitet er ausschließlich mit der Galleria L'Immagine in Arezzo und dann mit der Galleria Marescalchi in Bologna. Heute wird seine Tätigkeit von den wichtigsten italienischen und ausländischen Galerien behandelt.
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