Edition: 30/100; Augustin François Guille, known as Archiguille (born in Alès on May 17, 1932 - August 30, 2017) was a French painter. Archiguille was born in Alès. He spent his childhood in Vendargues in the south of France during the Second World War under the German occupation. Attracted by painting as a means of expression, he began at school to be fascinated by the letters of the alphabet, which in turn led him to foray into the oriental art of calligraphy. From 1946 to 1948, he attended the Arts and Crafts Teaching Center, Saint Jodard, Loire. In 1952, he arrived in Paris and worked at the Atelier du Timbre. In 1956, he met Georges Braque. In 1957, he achieved his first sales with a work of lyrical abstraction. In 1958, he took a course with Professor Lemagny, (Rome Prize for painting), Academy of Fine Arts. Archiguille's first exhibition took place in 1953 at "La Librairie de l'Institut" in Paris. He showcased his passion for calligraphy with drawings of letters and color spots on cardboard. It was not well received at the time and proved unsuccessful. His meeting with G. Braque in 1956 who advised him to further develop his talents as a painter and to master a wider range of techniques was decisive for the development of his career. Without having a thorough knowledge of figurative painting, Braque says, "you will never fully learn to feel your art deep within you." On his advice, François Guille, who was not yet called Archiguille, met Professor Lemagny (Academy of Fine Arts) and refined his painting techniques under his tutelage for about two years, learning to perfect his craft by favoring nature drawings. and figurative landscapes. “Antiquity, Renaissance, Impressionism, Fauvism, Expressionism… Archiguille has seen everything, tried everything, learned everything. From each school, he captured the know-how and the spirit. It is from this astonishing pictorial culture that he drew most of his work. It is from this universal story that came a very personal creation that he calls: "Transfiguration". In 1958-1967, Archiguille founded the School of Transfiguration in Chicago named after the transfigurative movement he pioneered in the mid-1960s. showed their luminous expressive works characterized by new compositions and plastic innovations. The use of "transfigurations" allowed Archiguille to find his place in the fine arts."
Auflage: 30/100; Augustin François Guille, bekannt als Archiguille (geboren in Alès am 17. Mai 1932 - 30. August 2017) war ein französischer Maler. Archiguille wurde in Alès geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Vendargues in Südfrankreich während des Zweiten Weltkriegs unter deutscher Besatzung. Von der Malerei als Ausdrucksmittel angezogen, begann er schon in der Schule, sich für die Buchstaben des Alphabets zu interessieren, was ihn wiederum dazu brachte, sich mit der orientalischen Kunst der Kalligraphie zu beschäftigen. Von 1946 bis 1948 besucht er das Lehrzentrum für Kunsthandwerk in Saint Jodard an der Loire. Im Jahr 1952 kam er nach Paris und arbeitete im Atelier du Timbre. Im Jahr 1956 lernt er Georges Braque kennen. 1957 erzielt er seinen ersten Verkaufserfolg mit einem Werk der lyrischen Abstraktion. 1958 besucht er einen Kurs bei Professor Lemagny (Rom-Preis für Malerei) an der Akademie der Schönen Künste. Archiguilles erste Ausstellung findet 1953 in der "La Librairie de l'Institut" in Paris statt. Er zeigte seine Leidenschaft für die Kalligrafie mit Zeichnungen von Buchstaben und Farbflecken auf Karton. Die Ausstellung wurde damals nicht gut aufgenommen und blieb erfolglos. Die Begegnung mit G. Braque im Jahr 1956, der ihm riet, sein malerisches Talent weiterzuentwickeln und ein breiteres Spektrum an Techniken zu beherrschen, war entscheidend für die Entwicklung seiner Karriere. Ohne eine gründliche Kenntnis der figurativen Malerei, so Braque, "wird man nie ganz lernen, seine Kunst tief in sich zu spüren" Auf seinen Rat hin lernte François Guille, der sich noch nicht Archiguille nannte, Professor Lemagny (Akademie der Schönen Künste) kennen und verfeinerte unter dessen Anleitung etwa zwei Jahre lang seine Maltechniken, indem er Naturzeichnungen und figurative Landschaften bevorzugte. "Antike, Renaissance, Impressionismus, Fauvismus, Expressionismus... Archiguille hat alles gesehen, alles ausprobiert, alles gelernt. Von jeder Schule hat er das Know-how und den Geist eingefangen. Aus dieser erstaunlichen Bildkultur schöpft er die meisten seiner Werke. Aus dieser universellen Geschichte ist ein sehr persönliches Werk entstanden, das er "Verklärung" nennt: "Verklärung". In den Jahren 1958-1967 gründete Archiguille in Chicago die School of Transfiguration, die nach der von ihm Mitte der 1960er Jahre begründeten transfigurativen Bewegung benannt wurde. zeigte ihre leuchtenden, ausdrucksstarken Werke, die sich durch neue Kompositionen und plastische Innovationen auszeichnen. Die Verwendung von "Transfigurationen" ermöglichte es Archiguille, seinen Platz in der bildenden Kunst zu finden
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