This is a French antique bonheur du jour by Jean-Baptiste Gamichon dating to c.1810. A piece for the connoisseur, rare and sought after, this exquisite cabinet is offered to the market in an original and gloriously unrestored condition. Jean-Baptiste Gamichon (1760-1835) was a French cabinet maker based in Paris, working right at the start and through the Revolution. His workshops were in rue Mauconseil and later rue de Cl̩ry, from 1790 until 1805 and Gamichon represented one of the few remaining great, French cabinet makers in a declining industry. This piece sits upon brass ball cup feet and is raised on tapering, circular section legs capped with brass rings with Satinwood highlight to the corners of the frieze. The frieze drawer opens to reveal an inset leather writing surface that further slides to reveal a divided storage area beneath. The table top is edge moulded in brass trim beneath a raked, mirrored drop flap compartment above twin drawers; the working lock securing both the compartment and drawers. Above, a pair of drawers sit beneath a mirrored cupboard closing with a brass strip dressing the join. Inside a single shelf divides the space with the rear of the doors dressed with ruched silk panels. The original mercury glass sparkles through heavy foxing in the upper mirrors (lower flap mirrors are a historic replacement) and the beaded decoration is largely complete save for the right-hand side. Brass pulls dressing the drawers.
Dies ist ein französischer antiker Bonheur du jour von Jean-Baptiste Gamichon aus der Zeit um 1810. Ein Stück für den Kenner, selten und gesucht, wird dieser exquisite Schrank in einem originalen und herrlich unrestaurierten Zustand dem Markt angeboten. Jean-Baptiste Gamichon (1760-1835) war ein französischer Möbeltischler in Paris, der gleich zu Beginn und während der Revolution arbeitete. Seine Werkstätten befanden sich von 1790 bis 1805 in der Rue Mauconseil und später in der Rue de Cl̩ry. Gamichon war einer der wenigen verbliebenen großen französischen Tischler in einer im Niedergang befindlichen Industrie. Dieses Stück steht auf Messingkugelfüßen und ist auf spitz zulaufenden, kreisförmigen Beinen mit Messingringen und Satinholz-Highlights an den Ecken des Frieses aufgestellt. Die Friesschublade lässt sich öffnen und gibt den Blick auf eine lederne Schreibfläche frei, die sich weiter verschieben lässt, um einen unterteilten Stauraum darunter freizugeben. Die Tischplatte ist an den Rändern mit einer Messingverzierung versehen, darunter befindet sich ein Fach mit verspiegelter Klappe über zwei Schubladen; das Arbeitsschloss sichert sowohl das Fach als auch die Schubladen. Darüber befindet sich ein Paar Schubladen unter einem verspiegelten Schrank, der mit einer Messingleiste geschlossen wird, die die Verbindung verziert. Im Inneren unterteilt ein einzelnes Regal den Raum, die Rückseite der Türen ist mit gerüschten Seidenpaneelen verkleidet. Das originale Quecksilberglas glänzt durch starke Stockflecken in den oberen Spiegeln (die unteren Klappspiegel sind ein historischer Ersatz) und die Perlendekoration ist bis auf die rechte Seite weitgehend vollständig. Messinggriffe für die Schubladen
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