This delightful old table is made from elm, like much of the better quality furniture produced in Shanxi province, and styled in a type often referred to as a 'painting table,' as it would have been used as a work surface for activities such as painting or calligraphy. The table ends extend well past the recessed legs, which are supported at each side by double stretchers. The top of each leg slots into the table top with large, mitred, two part tenon joints, fitting first through a plain apron and then into the top surface - intricate joinery used by the Chinese carpenters is clearly visible here.
The large rectangular ends of the four rear tenons are each visible in the table top. This ingenious and complex method of joinery meant that carpenters had no requirement for nails or glue, and allowed for some movement in the wood. The table top itself has a central panel set within a surrounding frame in a 'tongue and groove' construction, as was common in all Chinese furniture. This 'floating' panel was able to expand and contract slightly as the humidity and other conditions changed through the year, preventing any cracking or splitting in the wood.
This relatively rare piece is in a highly original condition, remarkable given the fact that it was produced circa 1830. The original black lacquer is still visible in parts but has largely worn away on the table's top surface, revealing the more natural, wide grained characteric wood beneath.
Dieser reizvolle alte Tisch ist aus Ulmenholz gefertigt, wie viele der hochwertigeren Möbel, die in der Provinz Shanxi hergestellt werden, und in einer Form gestaltet, die oft als "Maltisch" bezeichnet wird, da er als Arbeitsfläche für Tätigkeiten wie Malen oder Kalligraphie verwendet wurde. Die Tischenden reichen weit über die zurückgesetzten Beine hinaus, die auf beiden Seiten von doppelten Streckern getragen werden. Die Oberseite jedes Beins ist mit großen, auf Gehrung geschnittenen, zweiteiligen Zapfenverbindungen in die Tischplatte eingelassen, die zunächst durch eine schlichte Schürze und dann in die Tischplatte eingepasst werden - die komplizierten Tischlerarbeiten der chinesischen Tischler sind hier deutlich zu erkennen.
Die großen rechteckigen Enden der vier hinteren Zapfen sind jeweils in der Tischplatte sichtbar. Dank dieser raffinierten und komplexen Abbundmethode brauchten die Tischler weder Nägel noch Leim und konnten das Holz etwas bewegen. Die Tischplatte selbst besteht aus einer zentralen Platte, die von einem Rahmen mit Nut und Feder umgeben ist, wie es bei allen chinesischen Möbeln üblich war. Diese "schwimmende" Platte konnte sich je nach Feuchtigkeit und anderen Bedingungen im Laufe des Jahres leicht ausdehnen und zusammenziehen, wodurch Risse oder Spaltungen im Holz vermieden wurden.
Dieses relativ seltene Stück befindet sich in einem sehr ursprünglichen Zustand, was angesichts der Tatsache, dass es um 1830 hergestellt wurde, bemerkenswert ist. Der ursprüngliche schwarze Lack ist teilweise noch sichtbar, aber auf der Oberfläche des Tisches ist er größtenteils abgetragen, so dass das natürliche, breit gemaserte, charakteristische Holz darunter zum Vorschein kommt.
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