(after) Mark Tobey - Composition - Pochoir Published in the deluxe art review, XXe Siecle 1959 Dimensions: 32 x 24 cm Publisher: G. di San Lazzaro. Mark Tobey Mark Tobey is born 1890 in Centerville (Wisconsin, USA). In 1893 his family moves to Chicago; after having attended the Art Institute (1906-1908), he settles down in New York in 1911, he works there as a portraitist and fashion designer. His first exhibition is organized in 1917 at the Knoedler Gallery. The young man is converted to the Baha'i religion in 1918. The artist moves to Seattle in 1922 and the following year, meets Teng Kuei (Chinese painter and student) who introduces him to calligraphy. Mark Tobey travels for two years in Europe, goes to Beirut and Haifa, where he focuses on Arabic and Middle East scripts. Back to Seattle (1927), the artist participates in the creation of the Free and Creative Art School (1928). The following year, his works are exhibited at the Museum of Modern Art in New York. Tobey settles for several years in Devonshire, travels, stays in China, and Japan (Zen monastery in Kyoto). Back to England (1935), He paints several paintings in a ''white writing'' that would be the essential characteristic of his work and which critics say have a decisive influence on the route of Jackson Pollock. In 1939, Mark Tobey returns to Seattle, studies piano and music theories, develops his calligraphic experience in 1942, exhibits in New York in 1944 and 1951 in Paris (Jeanne Bucher Gallery) in 1955. He receives in 1956 the Guggenheim International Award, in 1958 he presents a retrospective exhibition at the Seattle Art Museum and win the Grand Prize for painting at the Venice Biennale. A new retrospective is being held at the Museum of Modern Art in New York in 1962. Eager to discover and explore, he is always traveling. Numerous exhibitions and prestigious awards honor him until his disappearance. The artist dies in Basel in 1976, the city where he settles down in 1960.
(nach) Mark Tobey - Komposition - Pochoir Veröffentlicht in der deluxe art review, XXe Siecle 1959 Abmessungen: 32 x 24 cm Herausgeber: G. di San Lazzaro. Mark Tobey Mark Tobey wird 1890 in Centerville (Wisconsin, USA) geboren. 1893 zieht seine Familie nach Chicago; nach dem Besuch des Art Institute (1906-1908) lässt er sich 1911 in New York nieder, er arbeitet dort als Porträtist und Modedesigner. Seine erste Ausstellung findet 1917 in der Knoedler Gallery statt. Der junge Mann konvertiert 1918 zur Baha'i-Religion. Der Künstler zieht 1922 nach Seattle und lernt im folgenden Jahr den chinesischen Maler und Studenten Teng Kuei kennen, der ihn in die Kalligraphie einführt. Mark Tobey reist für zwei Jahre durch Europa, geht nach Beirut und Haifa, wo er sich mit arabischen und nahöstlichen Schriften beschäftigt. Zurück in Seattle (1927), beteiligt sich der Künstler an der Gründung der Free and Creative Art School (1928). Im folgenden Jahr werden seine Werke im Museum of Modern Art in New York ausgestellt. Tobey lässt sich für mehrere Jahre in Devonshire nieder, unternimmt Reisen, Aufenthalte in China und Japan (Zen-Kloster in Kyoto). Zurück in England (1935), malt er mehrere Gemälde in einer ''weißen Schrift'', die das wesentliche Merkmal seines Werkes werden sollte und von der Kritiker sagen, dass sie einen entscheidenden Einfluss auf den Weg von Jackson Pollock hat. 1939 kehrt Mark Tobey nach Seattle zurück, studiert Klavier und Musiktheorien, entwickelt 1942 seine kalligraphischen Erfahrungen, stellt 1944 in New York und 1951 in Paris (Galerie Jeanne Bucher) aus. Er erhält 1956 den Guggenheim International Award, 1958 präsentiert er eine retrospektive Ausstellung im Seattle Art Museum und gewinnt den Großen Preis für Malerei auf der Biennale in Venedig. Eine neue Retrospektive findet 1962 im Museum of Modern Art in New York statt. Eifrig am Entdecken und Erforschen, ist er ständig auf Reisen. Zahlreiche Ausstellungen und renommierte Auszeichnungen ehren ihn bis zu seinem Verschwinden. Der Künstler stirbt 1976 in Basel, der Stadt, in der er sich 1960 niederlässt.
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