Vintage Poster Exhibition Galerie Maeght is a vintage Lithograph and Offset poster realized after Joan Mirò (1893-1983) in the 1970s. Good conditions. Joan Miró i Ferrà (20 April 1893 – 25 December 1983) was a Spanish painter, sculptor and ceramicist born in Barcelona. A museum dedicated to his work, the Fundació Joan Miró, was established in his native city of Barcelona in 1975, and another, the Fundació Pilar i Joan Miró, was established in his adoptive city of Palma in 1981. Earning international acclaim, his work has been interpreted as Surrealism but with a personal style, sometimes also veering into Fauvism and Expressionism. He was notable for his interest in the unconscious or the subconscious mind, reflected in his re-creation of the childlike. His difficult-to-classify works also had a manifestation of Catalan pride. In numerous interviews dating from the 1930s onwards, Miró expressed contempt for conventional painting methods as a way of supporting bourgeois society, and declared an "assassination of painting" in favour of upsetting the visual elements of established painting.
Vintage Poster Exhibition Galerie Maeght ist ein Vintage Lithographie und Offset-Plakat nach Joan Mirò (1893-1983) in den 1970er Jahren realisiert. Gute Bedingungen. Joan Miró i Ferrà (20. April 1893 - 25. Dezember 1983) war ein spanischer Maler, Bildhauer und Keramiker, der in Barcelona geboren wurde. In seiner Geburtsstadt Barcelona wurde 1975 ein seinem Werk gewidmetes Museum, die Fundació Joan Miró, und 1981 ein weiteres, die Fundació Pilar i Joan Miró, in seiner Wahlheimatstadt Palma gegründet. Sein Werk, das internationale Anerkennung fand, wurde als Surrealismus interpretiert, jedoch mit einem persönlichen Stil, der manchmal auch in den Fauvismus und Expressionismus übergeht. Er ist bekannt für sein Interesse am Unbewussten oder Unterbewusstsein, das sich in seiner Wiedererschaffung des Kindlichen widerspiegelt. In seinen schwer einzuordnenden Werken manifestiert sich auch ein gewisser katalanischer Stolz. In zahlreichen Interviews ab den 1930er Jahren verachtete Miró die konventionellen Malmethoden als Stütze der bürgerlichen Gesellschaft und sprach sich für eine "Ermordung der Malerei" aus, um die visuellen Elemente der etablierten Malerei zu stören.
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