Geometries is a beautiful original screen print, realized by the Italian artist Luigi Montanarini (1906-1998), published by La Nuova Foglio, a publishing house of Macerata, Italy, as the dry-stamp points on the lower right corner of the sheet. Hand-signed and numbered in pencil on the lower margin. From a rare edition of La Nuova Foglio edition of 23/50 prints. In very good conditions. This contemporary and Informal artwork, representing a synthetic colorful abstract composition, shows how Montanarini frees the color from the geometric rigor in a bidimensional surface. Luigi Montanarini (Florence, 1906 - Rome, 1998) His artistic career started a little by chance when, in 1925, during one of his frequent visits to the Uffizi, he met the painter Maurice Denis and in the same year he stayed for the first time in France. In 1927, he attended the Academy of Fine Arts in Florence and began the artistic and emotional bond with Felice Carena, his teacher of painting. He immediately showed great passion and love for the classics and for the masters of the nineteenth century, from Courbet to Paul Cézanne and Pierre-Auguste Renoir. After graduating from the academy, he traveled around Europe: he visited the Netherlands twice and renewed his interest in Rubens, Van Gogh and Rembrandt; later, he visited Zurich and returned to Paris, where he met Gino Severini and attended Alberto Magnelli. He adhered to the Roman School (Novecento) and exhibited at La Cometa Gallery in Rome. He founded together with Pericle Fazzini, Enrico Prampolini, Joseph Jarema and Virgilio Guzzi, the Art Club based in Via Margutta 54. The year 1956 marks the beginning of his Informal period and in 1965 he became director of the Academy of Fine Arts in Rome and a member of the UNESCO.
Geometries ist ein schöner Original-Siebdruck, realisiert von dem italienischen Künstler Luigi Montanarini (1906-1998), herausgegeben von La Nuova Foglio, einem Verlag aus Macerata, Italien, wie der Trockenstempel in der rechten unteren Ecke des Blattes zeigt. Handsigniert und nummeriert mit Bleistift am unteren Rand. Aus einer seltenen Ausgabe von La Nuova Foglio in einer Auflage von 23/50 Exemplaren. In sehr gutem Zustand. Dieses zeitgenössische und informelle Kunstwerk, das eine synthetische farbenfrohe abstrakte Komposition darstellt, zeigt, wie Montanarini die Farbe von der geometrischen Strenge in einer zweidimensionalen Fläche befreit. Luigi Montanarini (Florenz, 1906 - Rom, 1998) Seine künstlerische Laufbahn begann ein wenig zufällig, als er 1925 bei einem seiner häufigen Besuche in den Uffizien den Maler Maurice Denis kennenlernte und sich im selben Jahr zum ersten Mal in Frankreich aufhielt. Im Jahr 1927 besuchte er die Akademie der Schönen Künste in Florenz und begann die künstlerische und emotionale Verbindung mit Felice Carena, seinem Lehrer für Malerei. Er zeigte sofort eine große Leidenschaft und Liebe zu den Klassikern und zu den Meistern des neunzehnten Jahrhunderts, von Courbet bis Paul Cézanne und Pierre-Auguste Renoir. Nach seinem Abschluss an der Akademie reiste er durch Europa: Er besuchte zweimal die Niederlande und erneuerte sein Interesse an Rubens, Van Gogh und Rembrandt; später besuchte er Zürich und kehrte nach Paris zurück, wo er Gino Severini traf und Alberto Magnelli besuchte. Er hielt sich an die römische Schule (Novecento) und stellte in der Galerie La Cometa in Rom aus. Er gründet zusammen mit Pericle Fazzini, Enrico Prampolini, Joseph Jarema und Virgilio Guzzi den Art Club mit Sitz in der Via Margutta 54. Das Jahr 1956 markiert den Beginn seiner informellen Periode und 1965 wurde er Direktor der Akademie der Schönen Künste in Rom und Mitglied der UNESCO.
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