Chair designed by Erik Gunnar in 1934-1937. Relaunched in 1983. Manufactured by Cassina in Italy. The Göteborg chair is Erik Gunnar Asplund’s poetic interpretation of Rationalist ideas. The chair was commissioned for the extension of the Town Hall in Göteborg, Sweden, whose warm, wood-panelled rooms are evoked in its ashwood frame. The curved and slightly convex profile recalls Bauhaus designs. In this case, though, Asplund keeps the back and legs the same width. We also see an homage to the historic Thonet No. 14 chair, one of the early examples of industrially manufactured furniture. Important information regarding images of products: Please note that some of the images may show other colors and variations of the model, these images are only to present interior design proposals. The item that is selling is on the first image. Important information regarding color(s) of products: Actual colors may vary. This is due to the fact that every computer monitor, laptop, tablet and phone screen has a different capability to display colors and that everyone sees these colors differently. We try to edit our photos to show all of our products as life-like as possible, but please understand the actual color may vary slightly from your monitor About the designer: Erik Gunnar Asplund was a Swedish architect, mostly known as a key representative of Nordic Classicism of the 1920s, and during the last decade of his life as a major proponent of the modernist style which made its breakthrough in Sweden at the Stockholm International Exhibition (1930). Asplund was professor of architecture at the Royal Institute of Technology from 1931. His appointment was marked by a lecture, later published under the title "Our architectonic concept of space.The Woodland Crematorium at Stockholm South Cemetery (1935-1940) is considered his finest work and one of the masterpieces of modern architecture.
Stuhl, entworfen von Erik Gunnar in den Jahren 1934-1937. Neu aufgelegt im Jahr 1983. Hergestellt von Cassina in Italien. Der Göteborg-Stuhl ist Erik Gunnar Asplunds poetische Interpretation der Ideen des Rationalismus. Der Stuhl wurde für die Erweiterung des Rathauses im schwedischen Göteborg in Auftrag gegeben, dessen warme, holzgetäfelte Räume sich in seinem Eschenholzgestell wiederfinden. Das geschwungene und leicht konvexe Profil erinnert an Bauhaus-Entwürfe. In diesem Fall hat Asplund jedoch die Rückenlehne und die Beine in der gleichen Breite gehalten. Wir sehen auch eine Hommage an den historischen Stuhl Thonet No. 14, eines der frühen Beispiele für industriell gefertigte Möbel. Wichtige Informationen zu den Produktabbildungen: Bitte beachten Sie, dass einige der Bilder andere Farben und Variationen des Modells zeigen können, diese Bilder sind nur zur Präsentation von Einrichtungsvorschlägen. Der Artikel, der verkauft wird, ist auf dem ersten Bild zu sehen. Wichtige Information bezüglich der Farbe(n) der Produkte: Tatsächliche Farben können variieren. Dies liegt daran, dass jeder Computermonitor, Laptop, Tablet und Handy-Bildschirm eine andere Fähigkeit zur Darstellung von Farben hat und dass jeder diese Farben anders sieht. Wir versuchen, unsere Fotos so zu bearbeiten, dass alle unsere Produkte so naturgetreu wie möglich dargestellt werden, aber bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die tatsächliche Farbe leicht von Ihrem Monitor abweichen kann: Erik Gunnar Asplund war ein schwedischer Architekt, der vor allem als Hauptvertreter des nordischen Klassizismus der 1920er Jahre bekannt ist. In seinem letzten Lebensjahrzehnt war er ein wichtiger Verfechter des modernistischen Stils, der in Schweden auf der Internationalen Ausstellung in Stockholm (1930) seinen Durchbruch erlebte. Ab 1931 war Asplund Professor für Architektur am Königlichen Institut für Technologie. Das Waldkrematorium auf dem Stockholmer Südfriedhof (1935-1940) gilt als sein bestes Werk und als eines der Meisterwerke der modernen Architektur.
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