Artifort 446 lounge chairs designed by Pierre Paulin and manufactured in Holland, 1962. The chairs have been newly upholstered in off-white / light grey velvet. The chairs have solid steel legs, chrome-plated. This is an extremely rare and very collectible pair of chairs by Paulin Pierre Paulin was most famous for his innovative designs during the 1960s when he worked for Artifort. His most famed chair designs were the Mushroom chair (1959), Ribbon chair (1966) and Tongue chair (1968).[2] Pierre Paulin was as well highly influential during the 1970s. He was invited by Mobilier national to decorate the private apartments of Georges Pompidou in the Élysée Palace (1971) He was then invited again in 1983 to furnish the office of François Mitterrand. He also redesigned the interiors of the Denon Wing of the Louvre Museum, the hall of Tapestries in the Paris City Hall, the Economic and Social Council assembly room, the Green Room of the state radio's Broadcasting House ("Maison de la Radio") the Nikko Hotel and other places.[4].
Artifort 446 Loungesessel entworfen von Pierre Paulin und hergestellt in Holland, 1962. Die Stühle wurden neu mit cremefarbenem/hellgrauem Samt gepolstert. Die Stühle haben massive Stahlbeine, verchromt. Dies ist ein extrem seltenes und sehr sammelwürdiges Paar Stühle von Paulin. Pierre Paulin war in den 1960er Jahren, als er für Artifort arbeitete, vor allem für seine innovativen Entwürfe bekannt. Seine berühmtesten Stuhlentwürfe waren der Mushroom Chair (1959), der Ribbon Chair (1966) und der Tongue Chair (1968).[2] Pierre Paulin war auch in den 1970er Jahren sehr einflussreich. Er wurde von Mobilier national eingeladen, die Privatwohnungen von Georges Pompidou im Élysée-Palast einzurichten (1971). 1983 wurde er erneut eingeladen, das Büro von François Mitterrand einzurichten. Er gestaltete auch die Innenräume des Denon-Flügels des Louvre-Museums, den Saal der Wandteppiche im Pariser Rathaus, den Versammlungssaal des Wirtschafts- und Sozialrats, den Grünen Saal des staatlichen Rundfunkhauses ("Maison de la Radio"), das Hotel Nikko und andere Orte neu[4].
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